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Die Kalmücken – ein buddhistisches Volk in Europa

Am rechten Ufer der Wolga lebt heute die Nationale Minderheit der Kalmücken in Russland. Doch warum am rechten Ufer? Die Antwort ist einfach: Als die Kalmücken Ende des 18. Jahrhunderts wieder zurück in die Mongolei ziehen wollten, da sie zu sehr unter den Kosaken zu leiden hatten, war die Wolga für den Teil, der auf dem rechten Ufer siedelte, nicht mehr zu überqueren. Das Eis war zu früh geschmolzen.

Diejenigen, die es unter sehr viel Verlusten aber zurück in die Mongolei geschafft haben, leben heute als Torguten. Und die Torguten waren diejenige nationale Minderheit der Mongolen, die sich als die Führer der Kamelkarawanen einen sehr guten Ruf erworben haben.

Vom 26.4. bis 7.5.2004 fand in der Goethe-Galerie Jena eine Ausstellung zu den Kamücken statt. Die dazu erstellten Materialien stellen wir hier zur Verfügung.

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