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Bücher zu Dschingis Khan und seinen Nachfolgern

Die Literatur zu Dschingis Khan und seinen Nachfolgern ist nahezu unerschöpflich. Deshalb wollen wir hier auch nur einige ausgewählte romanhafte Veröffentlichungen zusammenstellen.

Unter dem Titel „Die Eroberer“ erschien 1995 im Aufbauverlag eine dreibändige Taschenbuchausgabe der drei großen Romane von Wassili Jan: „Dschingis Khan“ – 1939, mit einem sowjetischen Staatspreis ausgezeichnet, „Batu Khan“ (1941) und „Zum letzten Meer“ über Dschingis Khan und die Mongoleneinfälle in Europa, speziell natürlich Russland. Für Freunde wissenschaftlich fundierter Romane eine fesselnde Lektüre.

Erich Schönebeck: Und auf Erden Tschingis Chan, Leipzig 1966; er enthält ein für DDR-Verhältnisse ein erstaunliches Bekenntnis zum Pazifismus. Schönebeck (1884 – 1982) war zeitlebens ein überzeugter Kriegsgegner und Pazifist, der sich in der DDR nicht linientreu verhielt.

Viele Auflagen erlebte der Roman von Michael Prawdin (eigentlich: Michael Charol), der auch in immer abgewandelten Titeln gedruckt wurde: „Dschinghis-Khan, Herrscher der Mongolen“, „Tschinghis khan und sein Erbe“, „Tschingis-Chan. Der Sturm aus Asien“.

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