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Die sozialistische Volksrepublik

Schon die (zweite und) endgültige nationale Unabhängigkeit der Mongolei konnte nur mit Hlfe der Roten Armee errungen werden, die 1921 in Zusammenarbeit mit den mongolischen Truppen um Magsarjaw Khatanbaatar die weißgardistischen Banden unter dem Baron Roman von Ungern Sternberg besiegte. In der Folge wurde der Jebsundamba Khutukhtu, der 8. Bogd Gegen, mit stark eingeschränkten Rechten wieder als Staatspräsident eingesetzt. Nach dessen Tod 1924 (Gerüchte um einen Giftmord bestehen immer wieder) wurde dann die Volksrepublik Mongolei gegründet. Dabei wurde ein altes Orakel bemüht, demzufolge die Inkarnationslinie der Bogd Gegen mit dem 8. Jebsundamba Khurukhtu erlöschen würde und demzufolge es kein neues spirituelles Oberhaupt der Mongolei mehr geben würde.

Die internationale Anerkennung der Volksrepublik Mongolei war aber in der Folge noch ein langwieriger Prozess. Auschlaggebend war schließlich eine Protokollnotiz in der Konferenz von Jalta, bei der Stalin die staatliche Unabhängigkeit gegenüber Roosevelt und Churchill einforderte. Nach dem zweiten Weltkrieg wurde dann die VR Mongolei Mitglied des „Rat für Gegenseitige Wirtschaftshilfe“ (RGW) und schließlich Mitglied der UN. Die Republik China in Taiwan erkannte die VR Mongolei nie an, sondern betrachtete sie immer als integralen Bestandteil Chinas.

An dieser Stelle wollen wir mit der Zeit einige Informationen zur Geschichte der Mongolei im Sozialismus zusammentragen.

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