Die Umweltbewegung

Die Umweltbewegung in der Mongolei hat zwei Wurzeln. die eine Wurzel ist der Abwehrkampf der Viehhalter gegen den zunehmenden Landraub durch den Bergbau. dieser Kampf entstand aus verschiedenen Zusammenschlüssen von Hirten zum Schutz der Flüsse, deren Wasser zunehmende von Minen verunreinigt wurde und wird. Dieser Kampf konzentirerte sich um das „Gesetz mit dem langen Namen“, das ein großenTeil der Mongolei vor Bergbau schützen soll.

Die andere Wurzel der Umweltbewegung ist verbunden mit der internationalen Anti-Atombewegung. Sie entstand, als Gerüchte laut wurden, dass sich die Mongolei als Endlagerstätte für abgebrannte Brennstäbe 8und dann auch der Abfälle aus Fukushima) gegen viel Geld zur Verfügung stellen wollte.