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Wirtschaft und Politik in der Mongolei

Mit der Wende von 1990 hat die Mongolei zum zweiten Mal im 20. Jahrhundert einen radikalen Wechsel des politischen und wirtschaftlichen Systems erlebt.

Nach knapp 70 Jahren der sozialistischen Volksrepublik besteht in der Mongolei nun ein formal demokratisches System mit mehreren Parteien und regelmässigen Wahlen. Wir bezeichnen dieses System als formal demokratisch, weil tatsächlich Korruption und Cliquenwirtschaft die Entfaltung einer realen Demokratie bis heute verhindert haben.

Gleichzeitig hat sich die Volksrepublik Mongolei mit dem Wechsel der Wirtschaftsform in die globale Konkurrenz begeben. Durch den Abbau sämtlicher Schutzmechanismen für die einheimische Ökonomie haben die mongolischen Regierungen seitdem dem auslämndischen Kapitla Tüt und Tor geöffnet. Sowohl im Bergbau haben internationale konzerne den Reichtum der Mongolei ausgeplündert und tun dies immer noch. Aber auich in anderen Sektoren hat bis heute die einheimische Wirtschaft sich gegen die internationale Konkurrenz kaum beaupten können. Offiziell gelten etwa 30% der Bevölkerung als arm.

Wir wollen in diesem Beriech nahc und nach bestimmte Aspekte der mongolischen Politik und Ökonomie beleuchtne.

Landwirtschaft

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Perestroika auf dem Land

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Infrastruktur

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Umweltbewegung

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Tourismus

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Urbanisierung

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Bodenschätze

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Das Wasserproblem

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Gesundheit

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Zur mongolischen Justiz

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Mongolei in der Rohstofffalle

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Ökologie

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